Korbtheater "Opa startet durch" von Alfred Büttner
Ein wundervoll-witziges Stück über die Liebe
Wenn 12-jährige Enkelinnen versuchen, ihre geliebten Opis zu verkuppeln und ihnen beibringen, wie man heutzutage flirtet: im angesagten Jugendjargon. Megaklasse und einfach nur zum kringeliglachen! Wir haben das generationsübergreifende Stück von Alfred Büttner total gefeiert, wie man heute sagt, wie wir gelernt haben. Sehr zu empfehlen für alle, die kurzweilige Top-Unterhaltung lieben. Herzlichen Dank für diese unvergessliche Aufführung!
Die Handlung von "Opa startet durch" im Überblick
Opa Klaus ist ein Mann im besten Alter. Mit seinen 69 Jahren hat er stets eine lockeren Spruch auf Lager, ein Lied von Elvis auf den Lippen und den Schalk im Nacken. Das gefällt vor allem seiner zwölfjährigen Enkelin Frieda. Sie findet ihren Großvater einfach nur „cool“. Umso mehr freut sie sich, als sie sechs Wochen bei ihm wohnen darf, weil ihre Eltern auf Reisen gehen. Aber Frieda wäre nicht Frieda, hätte sie nicht einen Plan für die Zeit mit Opa. Sie findet, dass ihr Großvater nun lange genug alleine war und möchte mit ihm eine neue Partnerin finden. Und so meldet sie ihn kurzerhand bei einer Online-Partnervermittlung an. Klaus selbst steht dieser neumodischen Art des Kennenlernens eher skeptisch gegenüber. Doch Frieda schafft es, ihren Großvater zu überzeugen. Und schon bald steht das erste Treffen an. Opa Klaus ist nervös. Viel zu lange ist es her, dass er einer Dame den Hof gemacht hat.
Kann er das auf seine alten Tage überhaupt noch? Aber auch hierfür hat Enkelin Frieda eine Lösung und versorgt ihn mit jugendlichen Flirt- Tipps. Schließlich sitzt Klaus mit einer Blume im Knopfloch und klopfendem Herzen auf der Parkbank und wartet auf seine Auserwählte. Als er sie erblickt, verschlägt es ihm die Sprache ...
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